Schneller LC-Schoko-Mugcake

 

Schneller Schokoladen-Mugcake – wenn einen mal wieder die Lust nach Süßem packt ? ?

Da das Rezept nur für 1 Portion ausgelegt ist, läuft man auch nicht Gefahr, mal wieder viel zu viel zu essen ??aber auch mal gut, wenn einen der Heißhunger auf Süßes überkommt ?


? Rezept:
1 EL Weidebutter in der Mikrowelle vorsichtig bei geringer Wärme schmelzen lassen. Dann 1 EL Xucker light dazugeben und gut auflösen lassen. 1-2 TL schwach entöltes Kakaopulver, ein bisschen Vanille, 2 EL Mandelmehl, 1 TL Backpulver und 1-2 EL Sahne/Mandelmilch/Wasser dazugeben. Am Ende noch 3 EL von einem verquirlten Ei unterrühren. Die Konsistenz sollte nicht zu flüssig sein, aber auch nicht zu fest – schön fluffig einfach. Man kann noch Xucker-Schokodrops in die Masse geben oder ansonsten auch einfach als Topping verwenden.

Für 1,5 – 2 Min bei 600 Watt in die Mikrowelle geben. Nicht wundern, es bläst sich anfangs ein wenig auf – geht aber später wieder zurück!

Bei mir gab‘ es lecker Sahne obendrauf ??

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Karamellisierter LC-Kaiserschmarren – der Klassiker in gesünderem Gewand ♥

 

Ihr habt mal wieder Lust auf einen süßen Klassiker – nur in Low Carb? ?
Dann werdet ihr das hier bestimmt lieben ??

Karamellisierter Low Carb Kaiserschmarren ?super fluffig ?


? Rezept für 2 Portionen:

50 Gramm Mandelmehl entölt
20 Gramm Kokosmehl entölt
eine Prise Salz
3 TL Vanille-Xucker
250 ml Mandelmilch
4 Eier
50 Gramm Xucker light
Weidebutter zum Anbraten
wer mag: Zimt

Mandelmehl, Kokosmehl, Salzprise + Vanille-Xucker vermengen und dann die Mandelmilch mit einem Schneebesen einrühren. Dann die 4 Eidotter ebenfalls unter die Masse ziehen (kurz 5 min quellen lassen). Die 4 Eiweiße mit den 50 Gramm Xucker light steif schlagen und vorsichtig unterheben. In einer Pfanne Butter zum Schmelzen bringen und Pfannkuchen bei mittlerer Hitze ausbacken. Diese dann, wenn sie fertig sind, mit dem Pfannenwender in kleine Stücke reißen. Den Kaiserschmarren in eine Auflaufform geben, evtl. noch Zimt dazugeben, und obendrauf 2-3 EL Xucker light streuen. Bei 190° für 10-15 Min im Ofen karamellisieren lassen.

Entweder pur oder mit Sahnehäubchen/Früchten genießen ??

Sie schmecken sehr fluffig und mal wieder merkt man wieder überhaupt nicht, dass es die LC-Variante ist ??

Guten Appetit ??

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Easy Low Carb Flammkuchen mit Räucherlachs und viiiel Käse

 

? Für 1 Blech:
4 Eier mit 1 Becher Magerquark (250 Gramm) oder 1/2 Becher Skyr vermengen. 1 TL Salz und 1/2 TL Backpulver dazugeben. Dann noch 2 EL Flohsamenschalen (ggf. sonst Eiweiß-Pulver neutral – macht es knuspriger) und 250 Gramm Reibekäse untermischen. Masse für 10 Min quellen lassen. Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech streichen und bei 160° etwa 15 Min vorbacken. Blech aus dem Ofen nehmen und Schmand oder Kräuterquark darauf verteilen. Den Räucherlachs (Menge nach Bedarf – etwa 100 Gramm) darauf verteilen und mit Reibekäse (ebenfalls nach Belieben) toppen! Für weitere 15 Min (oder länger) im Ofen backen, bis der Käse den gewünschten Bräunungsgrad erreicht hat ??

Lässt sich sehr gut vorbereiten und der Belag kann nach Belieben variiert werden. Auch mal gut für unterwegs oder die Arbeit – eben wenn es schnell gehen muss ?

 

Zackzarapp – das war’s auch schon! Testes es doch einfach und berichtet mir 🙂

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??? Beerige Eistorte ????

Oh mein Gott! 7. Low Carb Himmel

Ganz ohne Backen!

Low Carb Blaubeer-Ombré-Eistorte mit Schokoladen-Ganache?optimal für den Sommer ?

So lecker, dass man kaum fassen kann, dass es sich hierbei um eine Low Carb Variante handelt ?

Für mich die beste Low Carb Torte eveeeeer!  kann man natürlich auch mit Erdbeeren, Himbeeren, Brombeeren oder Johannisbeeren machen.

? Der Boden:
90 Gramm Mandeln gemahlen
100 Gramm dunkle Schokolade (99% Lindt oder Xucker Schokodrops)
30 Gramm Butter

Die Schokolade und die Butter im Wasserbad schmelzen. Vom Herd nehmen und die Mandeln unterrühren. Den Boden einer Springform mit Backpapier auslegen und die Masse darauf verteilen. Anschließend im Kühlschrank aushärten lassen.

? Die Eiscreme:
500 Gramm Mascarpone
200 ml Sahne
Saft einer Zitrone
400 Gramm gefrorene oder frische Heidelbeeren
130 Gramm Xucker light

Heidelbeeren auftauen lassen. Die Sahne steif schlagen und anschließend die Mascarpone mit dem Zitronensaft und dem Xucker vermengen. Sahne unter die Mascarponemasse heben. Die Masse zu gleichen Teilen in 3 Schüsseln verteilen. Die Heidelbeeren pürieren und 2/3 davon in Schüssel 1 geben und 1/3 in Schüssel 2 – Schüssel 3 bleibt komplett ohne Heidelbeeren.

Den Boden aus dem Kühlschrank holen und die Masse von Schüssel 1 darauf verteilen. 30 Minuten in die Gefriertruhe stellen. Anschließend den Inhalt aus Schüssel 2 auf die Torte geben und wieder 30 Min in die Gefriertruhe stellen. Zuletzt die Masse aus Schüssel 3 (die weiße Creme) oben drauf verstreichen und die Torte für mind. 2-3 Stunden in die Gefriertruhe stellen.

? Schokoladen-Ganache:
80 Gramm Sahne
100 Gramm dunkle Schokolade (99%Lindt oder die Xucker Schokodrops)

Die Sahne in einem Topf bei mittlerer Hitze erwärmen, bis die ersten Blasen aufsteigen. Dann sofort (!) Vom Herd nehmen, die Schokolade dazugeben und einen Deckel auf den Topf geben. Für mind. 5 Minuten stehen lassen. Dann umrühren, bis eine homogene Masse entsteht. Die Masse dann auf der gefrorenen Torte verteilen, sie wird durch die Kälte sehr schnell hart.

Am Ende evtl noch mit frischen Beeren toppen ??

eistorte2

Tipp: die Torte entweder nach Verstreichen der Ganache verspeisen oder nochmal in die Gefriertruhe geben. Allerdings sollte man sie kurz „auftauen“ lassen (etwa 15 Min), dann kann man sie auch wunderbar schneiden ?

Probiert es unbedingt aus, ich schwöre euch, diese Eistorte wird super ankommen ?

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(Fast) ZERO Carb Käse-Knoblauch-„Gnocchi“ ?

Ich darf präsentieren: (FAST) ZERO CARB! Käse-Knoblauch-Gnocchi ??

Haaalt Stop ?

Wer denkt, hier nur einen „einfachen“ Salat mit irgendwas drin zu sehen – liegt falsch ?

Das oben drauf, was wie Hähnchen aussehen mag, sind leckere Käse-Gnocchi mit Knoblauch!

Ich habe sie mir über den Salat getan, man kann sie aber auch genauso gut mit Tomatensoße, Pesto oder was auch immer essen ?

? Rezept für 1 Person:

– 160 Gramm Mozzarella (wer nicht Keto unterwegs ist, kann auch die light Variante nehmen)
– 4 TL Flohsamenschalen
– 2 Eigelb
– Knoblauchpulver/Oregano

Den Mozzarella vorher gut abtropfen lassen! Unbedingt noch mit Küchenpapier die Rest-Flüssigkeit abtupfen, sonst werden die Gnocchi nicht fest! Je „trockener“, desto besser ?

Mozzarella in der Mikrowelle langsam schmelzen und flüssig werden lassen. Ggf. Restwasser noch abgießen. Dann die 2 Eigelbe unterrühren, die Flohsamen und die Gewürze dazugeben bis eine homogene Masse entsteht. Aus der Masse 2 Kugeln formen und für 15 Min. In die Gefriertruhe stellen.

Nach 15 Min. dann die einzelnen Kugeln zu einer langen, dünnen „Wurst“ formen und mit dem Messer kleine Stücke (in Gnocchi-Größe) abschneiden. Die fertigen Gnocchis dann in einer Pfanne mit Butter goldbraun braten ?

Die Gnocchi sind innen saftig und außen schön crunchy (je nachdem wie stark man sie anbrät). und kommen dem Original von der Konsistenz her wirklich sehr nahe ?

 ? ich sag‘ nur: njomnjomnjom ?

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Low Carb + Low Calorie Oliven Foccacia

Heute teile ich mal wieder eines meiner absoluten Lieblingsrezepte aus der Low Carb-Ecke mit euch 🙂 ein Olivenbrot wie man es beim Italiener kennt, nur kommt das hier natürlich mit weniger Kohlenhydraten UND weniger Kalorien (im Verhältnis zum Original!) daher 🙂 deshalb: nährwerttechnisch ein Daumen hoch!

näääääääämlich: Low Carb + Low Calorie Oliven Foccacia
Wenig Zutaten, schnell gemacht

Perfekt für Grillabende oder Sommerfeste, bei denen der Verzicht auf Brot/Brötchen manchmal schwer fallen kann ?

? 65 Gramm Kokosmehl und 5 EL Flohsamenschalen (oder -pulver) mit 10-15 Gramm Weinsteinbackpulver (oder normales) vermengen. Einen Teelöffel Salz oder Pizza-Gewürz und Oregano dazugeben. Zu der trockenen Masse dann 4 Eier geben und gut vermengen. Das bedarf ein wenig Rührkraft  zu guter Letzt noch 250 ml kochendes Wasser dazugeben und ebenfalls gut miteinander mischen. Die Masse dann unbedingt abgedeckt 10 Min quellen lassen (dieser Schritt ist sehr wichtig!) ?

In der Zwischenzeit Kalamata-Oliven in Ringe schneiden und nach der Quellzeit zur Masse geben – am besten klappt das mit den Händen ??

Wer mag kann auch getrocknete Tomaten anstatt der Oliven nehmen, passt auch sehr gut ?

Einen Laib in Form eines Foccacia herstellen und schön flachdrücken. Mit einem Messer zuletzt noch ein paar Querstreifen einschneiden. Obendrauf kann man jetzt noch zusätzlich Oregano oder Kräuter geben ? Bei 190° Ober-/Unterhitze für ca. 30 Minuten backen.

Wenn es aus dem Ofen kommt, ist es super knusprig! Wer es lieber kalt verzehren mag, wird ein sehr saftiges Foccacia erhalten – die Oliven können dann nämlich schön durchziehen!

’n gut’n ?

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Kokos-Schoko-Crumble-Cake ♥

 ? Sonntag ist (mein) Kuchentag! ?

Da der klassische Kuchen zum Nachmittagskaffee mittlerweile schon lange wegfällt, müssen Alternativen her!

Mit nur 2,1 Gramm KH pro Stück hat dieses Teil auch noch bombem Nährwerte 🙂
Eine davon ist für mich dieser Kokos-Schoko-Crumble-Cake  erinnert ein wenig an Streuselkuchen ? kann aber auch als Riegel durchgehen, wenn man die Stücke kleiner macht.

? Rezept:

– 120 Gramm Mandelmehl
– 90 Gramm Kokosraspeln
– 80 Gramm Xucker light
– eine Prise Salz
– 100 Gramm Butter
– Vanille gemahlen
– 220 Gramm Sahne
– 85 Gramm Xucker-Schokodrops (oder andere LC-Schokolade)
– 1 TL Guarkernmehl
– 20 Gramm Eiweiß-Pulver Vanille
– 1 Ei

? Ofen auf 160° vorheizen. Mandelmehl, Kokosraspeln, Xucker light, Salzprise und Vanille vermengen. Mit 5 Gramm Butter (1 TL einfach) eine viereckige Form einfetten. Restliche Butter schmelzen und zu den trockenen Zutaten geben. Die Masse wird „streuselig“ und nicht absolut homogen! 1/3 der Masse wegnehmen und beiseite stellen. Zu den restlichen 2/3 das Ei und das Eiweiß-Pulver geben. Den Teig in die Form füllen und gleichmäßig verteilen. Im Ofen für 10 Min backen lassen.

Sahne in einem Topf erwärmen und dann vom Herd nehmen. Die Schokolade darin auflösen lassen und gelegentlich umrühren. Den Topf dann bei schwacher Hitze nochmal auf den Herd stellen und 1 TL Guarkernmehl hineinsieben (immer nur peu à peu und wenig, sonst klumpt es!). Die Schokomasse sollte dann zähflüssig und angedickt sein, ansonsten noch mehr Guarkernmehl dazugeben. Die fertige Masse dann in die Form auf den vorgebackenen Boden geben und gut verteilen. Die übrigen 1/3 der Kokosraspel-Streusel jetzt obendrauf verteilen. Nochmal für 20-25 Min im Ofen backen, bis die Streusel braun sind.

Vor dem Anschneiden gut auskühlen lassen. Am besten schmeckts noch mit einem Klecks Sahne ??

Ergibt 10 Stücke mit folgenden Nährwerten pro Stück: 295 kcal – 2,1 gr KH – 26,6 gr Fett – 10,6 gr Eiweiß

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Meine Vorher/Nachher-Story

Die wohl häufigste Frage, die mir in Bezug auf meine Abnahme gestellt wurde, ist die nach dem „WIE“.

Viele fragen mich demnach, wie ich es geschafft habe, überhaupt erst anzufangen, mich zu motivieren und meine Ernährung umzustellen. Aber auch nach meinem „Klick-Moment“. Im folgenden möchte ich auf all diese Fragen genauer eingehen und euch meine Geschichte ein Stück näher bringen -in der Hoffnung, dass sie dem ein oder anderen vielleicht als Motivation oder Unterstützung dient. ♥

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Dick. Ja, das war ich irgendwie schon immer. Schon als kleines Kind. Dieser Begriff und ein Leben als „dicker Mensch“ sind mir also bestens vertraut.

Geschuldet war das Ganze in erster Linie meiner erblich bedingten Schilddrüsenunterfunktion und solange meine Eltern noch ihren Einfluss hatten, hatte ich die Sache auch gut unter Kontrolle. Aber in der Pubertät dann geriet alles aus dem Ruder und ich wurde dicker und dicker. Bis aus dem „dick“ irgendwann „fett“ (der korrekte medizinische Begriff lautet Adipositas permagna) wurde. Und das mit gerade ‘mal 15 Jahren.

 

Das Gewicht steigerte sich dann bis zu meinem 18. Lebensjahr kontinuierlich, sodass ich Mitte 2012 niederschmetternde 175 Kilo auf die Waage brachte. Wobei das nicht mal mein Höchstgewicht war. Später erfuhr ich durch einen alten Arztbrief, den ich damals bewusst nicht gelesen hatte, dass mein Maximalgewicht bei 191 Kilogramm lag.

 

Als die gesundheitlichen Probleme immer größer wurden und einfach nicht mehr zu ignorieren waren, wusste ich, dass ich etwas tun muss. Und zwar jetzt. Nicht morgen. Nicht übermorgen. Heute.

Zu Beginn kaufte ich mir noch diverse Diätbücher und konnte mithilfe dieser anfangs auch gut an Gewicht verlieren. Doch eine dauerhafte Lösung war das für mich einfach nicht. Fressanfälle waren bei einer zu niedrigen Kalorienzufuhr vorprogrammiert.

Über das Internet wurde ich dann etwa 2014 auf Low Carb – High Fat aufmerksam und habe nicht lange überlegt, sondern einfach angefangen. Es hat sich gut gelesen und die Erfolge anderer waren beachtlich und haben mich überzeugt. Auch wenn es zunächst befremdlich war, dass man bei einem derart hohen Konsum an Fett noch abnehmen kann. Doch es hat funktioniert. Je fitter ich wurde, desto mehr konnte ich dann auch Sport in meinen Alltag mit einbeziehen. Von kurzen, leichten Spaziergängen habe ich mich zu langen 10 km Walks gesteigert und dann auch Krafttraining integrieren können.

 

Unterm Strich habe ich somit insgesamt 100 Kilo innerhalb von ca. 3 Jahren verlieren können. Jeder einzelne Tag, an dem ich mich an meinen Plan hielt, war wie ein Mosaiksteinchen, das mich meinem Ziel ein Stück näher gebracht hat. Low Carb ist noch heute fester Bestandteil meines Lebens, ebenso wie Sport. Aber dennoch geisel ich mich nicht mehr so wie früher – das heißt, wenn mal ein Geburtstag o.ä. ansteht, wird auch mal Kuchen gegessen. Irgendwo finde ich, lebt man ja auch noch. Und Essen ist einfach Lebensqualität. Solange man danach wieder „back on track“ kommt, kann man sich auch ruhig mal was gönnen. Es geht nicht darum, immer auf alles verzichten zu müssen, sondern vielmehr, es dann im richtigen Maße zu genießen.

Heute bin ich sehr stolz auf mich und wahnsinnig froh, diesen Weg gegangen zu sein. Es war die wichtigste und beste Entscheidung meines Lebens und ich würde den langen Weg jederzeit wieder auf mich nehmen.
Nichts schmeckt so gut, wie sich schlank sein anfühlt – das ist eine der Erkenntnisse, die ich aus den letzten Jahren mitgenommen habe.

 

In diesem Sinne: Einfach anfangen und nicht allzu viel grübeln. Wenn die Einstellung im Kopf passt, zieht der Körper mit.

 

Es ist nicht einfach und es wird hart, aber auch wenn es mal hart wird, haltet durch und bleibt dran.
Warum? Weil ihr es euch verdammt nochmal verdient habt!

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